1. - Hüsby, ein liebenswürdiges Dorf
„Hüsby? - Nein, nie gehört. Husby, ja, das kenne ich.“ – „Nein, Hüsby! H-ü-s-b-y!“ – „Kenne ich nicht. Wo liegt denn dieses Hüsby?" ...
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2. - Ein geschlossenes Leben (1.Teil)
Die Meierei - Damals war in Hüsby viel Leben. - Ja, ganz bestimmt. Es war ganz anders als heute. Jetzt triffst Du im Dorf kaum ...
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3. - Ein geschlossenes Leben (2. Teil)
Das Zentrum um den Dorfteich war vor Jahren keineswegs so schön anzusehen wie heute, dafür aber mit Leben erfüllt. Jetzt sieht der Dorfteich ...
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4. - Ein geschlossenes Leben (3. Teil)
Als ich Kind war, arbeiteten fast alle Hüsbyer hier im Dorf. Nach Schleswig fuhr keiner. Öffentliche Verkehrsmittel gab es nicht, alles musste zu Fuß zurückgelegt werden.
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5. - Szenen auf einem Bauernhof
Die Bauern gestern und heute - Mein Großvater hatte vier Kühe, was der Größe seines Landes entsprach. Mehr Tiere konnte er gar nicht versorgen. Bei meinem Vater sah es schon ganz anders aus.
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6. - Freizeitgestaltung und Mitmenschlichkeit
Behütetes Spiel? - Wenn ich heute zurückschaue, erscheint mir das Leben der Kinder vor dem Krieg schlicht und irgendwie einfältig gewesen zu sein.
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7.- Zeit zum Feiern
Dorffeste - Während meiner Kindheit vor dem Krieg waren die Unterschiede zwischen täglicher Arbeit und Feierabend, ... zwischen Alltag und Feiertag, das heißt, zwischen Arbeiten und Feiern weitaus größer als heute.
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8. - Die Veränderung
Es war etwa 1930, jedenfalls war ich noch Kind, als wir mit unserem Lehrer einen Ausflug nach Schleswig machten.
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9. - Erinnerungen eines Landwirts (1. Teil)
Viele Geschichten mag ich gar nicht erzählen, zum Beispiel wie hier geschlachtet wurde. Ich glaube, die meisten Bürger heute würden sich nur wegen der Tötung eines Tieres entsetzen.
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10. - Erinnerungen eines Landwirts (2. Teil)
Wohnen im Nachkriegs-Hüsby - Wenn man heute durch Hüsby geht, trifft man kaum noch auf alte Katen, selbst die kleinsten Hütten von früher sind ausgebaut, vergrößert und herausgeputzt.
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11. - Erinnerungen eines Landwirts (3. Teil)
Gewitter über Hüsby - Wenn der Wind richtig pfiff, herrschte immer einige Unruhe, mehr noch als bei einem Gewitter. Jeder achtete auf jeden. Man sagte entweder Bescheid oder bekam Bescheid,
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